Sonntag, 13. November 2011

Party in Rehoboth!



Am letzten Wochenende hatten die Hostelkinder aus der 7. Klasse ein besonderes Ereignis: Eine Abschlussparty auf einer Farm! Teacher Criszelda, Marietji und ich haben uns mit denen am Freitagnachmittag auf den Weg gemacht. In einem mit Essen, Matrazen, Rucksäcken und Kindern vollgestopften Auto gings zu einer Farm in der Nähe von Rehoboth. Nachdem erstmal die kleinen Hundewelpen und kleinen Katzen der Farm ordentlich durchgeknuddelt wurden, haben wir abends alle draußen getanzt. Ein Highlight war da bestimmt der Tanz von ,,Sing Halleluja’’, den ich den Kindern beigebracht habe. Wenn man müde wurde und schlafen wollte, hat man sich einfach auf eine Matraze fallen lassen, die da rum lagen. So schlief auch ich irgendwann spät abends zwischen zwei Kindern zusammengequetscht und fror. Es war eine sehr kalte Nacht.
Am nächsten Morgen weckten uns die Vögel, die Sonne – und die Hundewelpen, die lustig in unserer Liegewiese rumtollten. Zum Aufwärmen haben die Jungs dann ein Lagerfeuer gemacht, über dem dann auch das Frühstück gekocht wurde. Nachdem wir noch in einem Fluss schwimmen waren, saßen wir auf einem grünen Fleck und die Kinder haben mich über Deutschland ausgefragt. Das Ergebnis war, dass sie Deutschland als ein gefährliches Land ansahen. Es gibt da ja Lawinen, Überflutungen und im Winter ist es gefährlich auf den Straßen… Nach einen Mittagessen, das wieder über offenen Feuer zubereitet wurde, gings wieder zurück ins Hostel.

Wir hatten alle zwei ganz tolle, tanzreiche Tage auf der Farm, die besonders für mich echt erlebnisreich waren.










































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