Am Freitag Morgen fuhren wir also mit Bischof Pöllitzer zuerst von Windhoek nach Rundu, und von dort aus etwa 120 Kilometer in den Westen. Obwohl in Namibia Winter herrscht, wurde es, je länger wir fuhren, immer wärmer.
Nach fast 9h Autofahrt erreichten wir am Nachmittag endlich die Mission, deren Mittelpunkt eine große Kathedrale ist. Hinter der Mission erstreckt sich der Grenzfluss zwischen Namibia und Angola, der Okavango. Überall waren Schwestern und Helfer damit beschäftigt, alles für den großen Tag vorzubereiten. Natürlich waren auch viele andere Priester eingeladen und beim gemeinsamen Abendessen waren wir ein "großer Tisch".
Samstag Morgen war es dann soweit. Mit einer Prozession, wo die Priester, der Bischof und natürlich Brother Steven, von einem Chor begleitet wurden, begann eine fast vierstündige Zeremonie mit viel Tanz und Gesang.
Nachdem Brother Steven zu Father Steven geweiht worden war, gab es unter einem großen Zelt für alle Gäste ein leckeres Mittagessen und am Nachmittag ein buntes Programm zum mittanzen und mitsingen.
Wir hatten uns entschieden auch für den Sonntag zu bleiben, wo die erste Heilige Messe in Mbambi statt finden sollte. Da die Kirche dort klein ist, wurde auch diese unter großen Zelten gehalten.
Im Anschluss an die Messe wurden nach herzliche Reden feierlich einige Geschenke überreicht.
Für diejenigen, die wie wir von weiter her kamen, gab es in Father Stevens Ort ein Mittagessen, bevor uns Father Laurence noch zu der nahe gelegenen Mission fuhr. Wirklich schön, direkt am Fluss und mit einem endlosen Garten, der von den Schwestern dort versorgt wird!
Als wir von dort zurück nach Tondoro kamen, war es bereits dunkel und alle verbliebenen Gäste, Priester und Schwestern hatten sich draußen um ein Feuer versammelt, um dort einen gemeinsamen Braai zu veranstalten. Ein wirklich toller Abend!
Nun war die Priesterweihe endgültig vorbei. Jenita und ich hatten uns noch entschieden, den Montag in Rundu zu verbringen, bevor wir zurück nach Tses fuhren.
Wir hatten uns entschieden auch für den Sonntag zu bleiben, wo die erste Heilige Messe in Mbambi statt finden sollte. Da die Kirche dort klein ist, wurde auch diese unter großen Zelten gehalten.
Im Anschluss an die Messe wurden nach herzliche Reden feierlich einige Geschenke überreicht.
Für diejenigen, die wie wir von weiter her kamen, gab es in Father Stevens Ort ein Mittagessen, bevor uns Father Laurence noch zu der nahe gelegenen Mission fuhr. Wirklich schön, direkt am Fluss und mit einem endlosen Garten, der von den Schwestern dort versorgt wird!
Als wir von dort zurück nach Tondoro kamen, war es bereits dunkel und alle verbliebenen Gäste, Priester und Schwestern hatten sich draußen um ein Feuer versammelt, um dort einen gemeinsamen Braai zu veranstalten. Ein wirklich toller Abend!
Nun war die Priesterweihe endgültig vorbei. Jenita und ich hatten uns noch entschieden, den Montag in Rundu zu verbringen, bevor wir zurück nach Tses fuhren.
In Rundu besuchten wir den "Open Market", fuhren Kajak auf dem Okavango und ließen noch ein Mal den Norden auf uns wirken.
Seit Mittwoch sind wir zurück in Tses und freuen uns auf die letzten Wochen mit den Kindern und den Schwestern, bevor die neuen Freiwilligen Mitte August kommen und unser Jahr somit zu Ende geht.
Seit Mittwoch sind wir zurück in Tses und freuen uns auf die letzten Wochen mit den Kindern und den Schwestern, bevor die neuen Freiwilligen Mitte August kommen und unser Jahr somit zu Ende geht.
Pia
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