Wer unseren Blog von Anfang an verfolgt hat wird sich vielleicht
an die ein oder andere Schlachtung erinnern. Für alle anderen hier nochmal ein
Gesamtablauf vom letzten Donnerstag:
Zuerst ging es mit unserem Pickup (genannt White Donkey) zu
einer gut 100km weit entfernten Farm, da diese im Umkreis die besten Esel
anbietet. Man kann sagen, was man will, aber mit über 100 km/h bei
Sonnenuntergang durch die goldene Savanne zu fahren ist einfach genial.
Die simpelen drei Worte „the black one“ besiegelten das Schicksal eines schwarzen Esels, der gefesselt, niedergerungen und vor Ort durch einen Kehlschnitt getötet wurde. Mit dem toten Tier ging es unter einem phänomenalen Sternenhimmel zurück nach Tses. Auf dem Rückweg überfuhr unser Fahrer noch gekonnt zwei Hasen, die ebenfalls den Weg in die Küche finden werden. Nicht umsonst wird diese Schotterpiste auch „Vleispad“ (Fleischweg) genannt.
Die simpelen drei Worte „the black one“ besiegelten das Schicksal eines schwarzen Esels, der gefesselt, niedergerungen und vor Ort durch einen Kehlschnitt getötet wurde. Mit dem toten Tier ging es unter einem phänomenalen Sternenhimmel zurück nach Tses. Auf dem Rückweg überfuhr unser Fahrer noch gekonnt zwei Hasen, die ebenfalls den Weg in die Küche finden werden. Nicht umsonst wird diese Schotterpiste auch „Vleispad“ (Fleischweg) genannt.
Zurück in Tses haben wir den Esel dann auf den Rücken
gedreht, gehäutet und Stück für Stück zerteilt. Von der Bauchdecke ging es über
die Innereien bis zur Wirbelsäule. Nach gut einer Stunde war das Fleisch
getrennt, verladen und in den Cooler gebracht.
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