Mit Hilfe von Wassereimern nahmen Arbeiter, Freiwillige und die älteren Jungen den Kampf gegen die Flammen auf. Da es der Gruppe nicht gelang, der Feuersbrunst Herr zu werden, wurde die Freiwillige Feuerwehr von Tses alamiert. Aufgrund von Navigationsproblemen verzögerte sich deren Einsatz allerdings. Die Helfer mussten mit ansehen, wie das Feuerwehrfahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn am stark qualmenden Brandort vorbei rauschte und hinter den Hügeln verschwand.
Die Brandursache wurde nach wie vor nicht abschließend geklärt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind jedoch rauchende Jugendliche verantwortlich.
Für Sie berichteten Ines Bramlage und Niels Pollmann.
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