Dienstag, 9. Dezember 2014

09.12.2014 Wir sind dann auch mal da

Goeiedag aus Tses!

Nach beinahe endloser Warterei auf unser Visum, sind wir endlich in Namibia angekommen. Schon zwei ereignisreiche Wochen liegen hinter uns. Nun kann auch endlich dieser Blog weitergeführt werden.
Nur wenige Tage haben wir in Tses verbracht, da ging es für uns auch schon auf die erste Reise. Das Ziel: Swakopmund. Unsere Reisegruppe: Zehn heitere Schwestern. 5 aus Brasilien, 2 aus China und 3 Schwestern hier aus Namibia. Das Fortbewegungsmittel: Ein Kleinbus mit lauter Musik.
Die Fahrt durch die Weiten Namibias verging so ziemlich schnell. Wie von den Schwestern versprochen, war es an der Küste wirklich kühler als in Tses, hier haben wir gerade Hoch-Sommer, sodass der Tag schonmal an die 35 Grad erreichen kann. In Swakopmund war es hingegen angenehmer, der Wind ist uns nur so um die Ohren gepfiffen.
Viel Programm stand für uns auf dem Plan: Shopping mit den Sisters in der Stadt, eine Delfinsafari in Walvis Bay, ein Grillnachmittag an der Düne Sieben, die wir emporgeklettert sind, Strandausflüge und vieles mehr. Das Highlight war aber das Chorkonzert des „Mascato Coastal Youth Choir“. 60 jugendliche Sänger haben uns mit ihren kräftigen Stimmen sehr begeistert! Von Klassik über traditionell bis hin zu Popsongs hatte die Truppe wirklich alles drauf. Am meisten haben uns aber die einheimischen Songs begeistert, das war wirklich cool!
Das Essen war in dieser Woche sehr Fleisch lastig und wir haben einige neue Fastfoodketten von innen kennengelernt. Zum Frühstück und „for Supper“ waren wir meist bei der Cousine von Sr. Beatrix zu Gast. Die Familie hat uns sehr herzlich empfangen. Untergebracht waren in einem Hostel.
Es war eine wirklich tolle Woche, die uns die Möglichkeit geboten hat, die Schwestern besser kennenzulernen und uns so an das neue Umfeld zu gewöhnen.



Zurück in der Hitze von Tses, haben wir nicht so viel zu tun. Die Kinder sind bereits in den Ferien und kehren Mitte Januar zurück – darauf freuen wir uns sehr. Geplant sind eine Fußballgruppe und ein Chor und wir sind gespannt, wie wir dies umsetzen können.
Zunächst steht aber unser Trip nach Tansania bevor. Wir werden Weihnachten mit den anderen Freiwilligen auf Sansibar verbringen und dann gemeinsam zum Zwischenseminar nach Bagamoyo fahren.
So, das war es nun erst einmal von uns. Wir melden uns bald!
Totsiens!
Manuel und Karo





 

Montag, 24. November 2014

Auf Wiedersehen, Namibia!

Nun sind wir doch schon wieder lange Zeit in Deutschland und haben unser Jahr auf diesem Blog noch immer nicht abgeschlossen. Da unsere Nachfolger bereits in den Startlöchern stehen und den Blog übernehmen, möchten wir das hiermit nachholen.

Obwohl wir nun schon so lange wieder zurück sind und uns mittlerweile aklimatisiert haben, denken wir trotzdem noch häufig an unsere Zeit in Tses im Süden von Namibia zurück. Während unseres Jahres haben wir viele wunderbare Bekanntschaften mit Leuten gemacht, die uns sehr herzlich aufgenommen haben, wir haben unfassbar viele schöne Dinge erlebt, sodass man sie nicht alle hier aufführen kann und wir haben Erfahrungen gesammelt, die uns jetzt niemand mehr nehmen kann und die wir nie vergessen werden. Für all das sind wir sehr dankbar und würden genau deshalb nicht zögern, nochmal zurück zu kommen.
Außerdem möchten wir uns bei all den Leuten bedanken, die durch finanzielle und materielle Spenden viele Projekte erleichtert und auch ermöglicht haben. Vielen Dank!


Wir wünschen Manuel und Karolin, die nun endlich auch in ihr Jahr starten können, eine gute Ankunft und ein wahnsinns Jahr!!!

Sonntag, 14. September 2014

Tore für Tses



Fußball begeistert und fasziniert Kinder überall. Das ist bei unseren Hostelkindern, vor allem bei den Jungs, nicht anders. Am häufigsten findet man sie in zwei Teams aufgeteilt auf dem freien Platz vor der Hall, wo sie sich zwei Tore aus Ziegelsteinen abstecken und dann den ganzen Nachmittag über spielen.
Schon länger  hatten wir die Idee, von Spendengeldern Material zu kaufen, um zwei richtige, tragbare Tore zu bauen. So machten wir uns auf den Weg nach Keetmanshoop, um im Baumarkt die nötigen Dinge zu kaufen. Unser Bauplan wurde dank der Hilfe eines netten Mitarbeiters noch etwas optimiert, sodass wir am Ende  mit 30 Metern Stahl, aufgeteilt auf 5 Rohre à 6 Meter, ein paar Eimern Farbe und Netzen mit dem Bakkie nach Hause fuhren.

Das Zuschneiden der Rohre mit der Flex hatten wir noch alleine erledigt. Das Zusammenschweißen haben wir uns dann jedoch nicht mehr zugetraut. Diese Aufgabe hat Josef dann netterweise übernommen, wofür wir ihn auch entlohnt haben.
Nachdem das Flexen schon sehr viel Spaß gemacht hatte, kam nun ein Arbeitsschritt, der uns noch mehr Freude bereitete: Anstreichen. Damit die Tore nicht zu rosten beginnen, mussten wir zunächst eine Schicht Primer auftragen, der nach Aussage einiger Kinder schon sehr "beautiful" war. Wir hatten jedoch andere Farben im Kopf als rostbraun. Unsere Idee war es, auf jeweils einen Pfosten die namibische und auf den anderen die deutsche Fahne zu streichen. Mit dem Wetter hatten wir Glück, sodass wir innerhalb von nur einem Morgen beide Tore mit den nötigen Schichten versehen konnten.
Die Netze durften natürlich auch nicht fehlen. Dieser Arbeitsschritt dauerte nicht allzu lange und war mit ein paar Handgriffen fertig.

Schon während der Arbeiten kamen die Jungs immer wieder vorbei, um zu erfahren, wann die Tore denn endlich fertig wären. Als es dann soweit war, gab es kein Halten mehr. Fast alle Jungs haben dabei geholfen, die Tore halbwegs auf den Bakkie zu bekommen und zu ihrem Bestimmungsort zu bringen.
Unmittelbar nachdem die Tore ihren endgültigen Ort erreicht hatten, begann auch schon das erste Spiel, das bis zum Sonnenuntergang andauerte.

Samstag, 14. Juni 2014

Brukarros und Sossusvlei

Im Oktober war für eine Woche Father Reggie aus Mariental als Vertretung für Father Elliot in Tses gewesen. Mit ihm hatten wir uns auf Anhieb gut verstanden. Während seiner Zeit hier fragte er Anne und mich, welche Sehenswürdigkeiten wir denn schon in Namibia gesehen hatten und welche wir noch sehen möchten. Als er sich dann wieder auf den Weg in seine Gemeinde machte, gab er uns vor seiner Abfahrt noch ein Versprechen: Einmal mit uns auf den Brukarros zu klettern und einen Ausflug nach Sossusvlei zu machen.
Da es nach dem Oktober noch heißer wurde und man bei beiden Aktivitäten kaum Schutz vor der Sonne hat, hatte Father Reggie bereits angekündigt beides in den kälteren Monaten mit uns machen zu wollen.
Im Mai war es dann soweit, Teil 1 des Versprechens einzulösen. Gemeinsam mit einer Tanzgruppe aus Gibeon war der Priester in Tses, um der Tanzgruppe unserer Gemeinde beim Üben zu helfen. Da der Brukarros, ein Berg der genau gegenüber von Tses liegt und die markante Anhöhung um Tses herum ist, nur ca. 40 km entfernt liegt, ging es am Nachmittag los. Gemeinsam mit der Tanzgruppe und dem Father ging es Richtung Berseba, dem Ort der am Fuße des Brukarros liegt.
Mit dem Bakkie des Fathers fuhren wir so nah heran wie möglich und begannen mit der Wanderung.
Da der Brukarros entweder ein erloschener Vulkan ist, oder aus tektonischer Bewegung entstanden ist, ist er eine Art Bergring mit runder Schlucht in der Mitte. Aus diesem Grund kletterten wir nicht hinauf (wofür man professionelle Ausrüstung gebraucht hätte) sondern bergab in das sehr grüne Tal. Zwar gab es einige Ausrutscher auf dem Weg nach unten, trotzdem kamen alle unversehrt an. Da die Zeit bereits auf den Winter umgestellt worden war, blieb nur Zeit für eine kurze Pause, da es im Tal zunehmend schattiger wurde. Wieder oben angekommen, ging es zurück zum Wagen, an dem Father Reggie, der nicht mit hinab gestiegen war, uns mit Orangen erwartete.

Der Pfad ins Tal


Der zweite Teil des Versprechens löste Father Reggie letzte Woche ein. Da unter den Priestern eine Art Austausch stattfand, zu dem sie ihre Gemeinden für die letzten vier Tage vor Pfingsten tauschten, musste Father Elliot nach Mariental. Father Reggie hatte es so eingefädelt, dass Father Elliot uns mitnehmen würde und wir dann Richtung Sossusvlei aufbrechen würden. Bis Gibeon, wo wir von Father Reggie erwartet wurden, ging es noch über angenehmen Asphalt. Danach nur noch über Sandpisten. Unser erster Halt war gegen Mittag Helmeringshausen, wo wir nur kurz hielten, um uns etwas Essen zu besorgen. Um 15:00 waren wir schließlich in Sesriem am Tor zu den Dünenfeldern. Der Sicherheitsmann sagte uns direkt, dass wir nicht viel Zeit haben würden, da er das Tor um Viertel nach fünf wieder schließen würde. Also fuhren wir ein paar schnellere 60 km/h und erreichten Düne 46. Die sehr bekannte Düne 45 wäre zu weit weg gewesen, sodass wir es eventuell nicht mehr bis zum Tor zurück geschafft hätten.Außerdem wollten Anne und ich noch einen Sandberg hinauf klettern. Deshalb gaben wir uns mit einer Düne der selben Größenkategorie zufrieden und begannen unseren Aufstieg. Das Problem beim Dünenklettern ist, dass sobald man am vermeintlichen Gipfel angekommen ist, es immer noch weiter hoch geht. Deshalb versuchten wir unser Bestes und wanderten so weit wir konnten. Nachdem wir die Aussicht gebührend genossen hatten, machten wir uns an den Abstieg und auf den Weg nach Mariental, wo wir ziemlich fertig ins Bett fielen.
Düne 46



Sonntag, 30. März 2014

Land unter

In der ersten Hälfte unseres Jahres konnten wir die Regenfälle noch an einer Hand abzählen. Auch die Wassermengen die fielen waren dabei noch recht überschaubar. Das hat sich mittlerweile drastisch verändert, sodass seit unserer Rückkehr aus Tansania der eigentlich durchgehend trockene Tses River öfters Wasser führt, der Ort Tses schon sehr grün geworden ist und wir am Wochenende auch mal Trips zu einem Wasserfall machen, an dem man auch schwimmen kann.
Wie es auf einmal zu so viel Wasser gekommen ist, können wir uns auch nicht erklären, aber es ist auch mal anders und ganz schön über den Hostelhof waten zu müssen.

Samstag, 1. März 2014

Miss Valentine

Passend zum 14. Februar fand in unserem Hostel die "Miss Valentine"-Wahl statt. Unter den 20 teilnehmenden Mädchen wurden neben der Erstplatzierten "Miss Valentine", die 1st und 2nd Princess gesucht. Außerdem wurde das Kind mit der herausstechendsten Persönlichkeit zur "Miss Personality" gewählt.
Zur Vorbereitung des Laufstegs wurden am Abend zuvor die Esstische der Kinder in der Hall aneinander gereiht, Stuhlreihen aufgebaut und alles festlich dekoriert. Am nächsten Morgen machte sich Anne auf den Weg nach Keetmans, um für die späteren Siegerinnen Preise, die aus Süßigkeiten, Schreibutensilien und kleinen Krönchen bestanden, zu besorgen. Während sie durch die Geschäfte lief, war Ruben damit beschäftigt in Tses in der Hall die Musikanlage vom Father aufzubauen und die Abspielmöglichkeiten zu testen. Danach stand noch eine kleine Laufprobe der Mädchen auf dem Programm.
Der Contest begann und in drei Runden hatten die Kandidaten die Möglichkeit die Jury, bestehend aus der SMIC-Kandidatin Ermelinde, Matron Erna und Bruder Efraim, von sich zu überzeugen und mit ihren Auftritten in Bademode, Casualwear und Abendgaderobe Punkte zu sammeln.
Zwischen den Durchgängen traten einige Jungs aus dem Hostel in Tanzgruppen auf und heizten so den Zuschauern ein, die ohnehin schon für eine großartige Stimmung sorgten. Anne führte durch das Programm, das sie während der Woche gemeinsam mit Matron Jacky erstellt und organisiert hatte, während Ruben die technischen Aufgaben übernahm.
Am Ende des Abends standen vier glückliche Preisträgerinnen fest. Die ganze Veranstaltung lief ohne große Probleme ab, auch wenn die Anlage eindeutig nicht für die Beschallung einer Halle mit vielen Kindern geeignet ist. Aus diesem Grund haben wir beschlossen eine eigene Hifi-Anlage für solche Zwecke von den Spendengeldern anzuschaffen, die wir bereits am vergangenen Wochenende in Windhoek besorgen konnten. Hinzu kommen einige kleinere Investitionen, wie Hygieneartikel (Waschlappen, Seife, Vaseline) für die Kinder die wir bereits getätigt haben.

Dienstag, 25. Februar 2014

Roadtrip!

Hallo zusammen! Nun sind wir zwar schon ein paar Wochen zurück in Tses, allerdings finden wir erst jetzt die Zeit uns wieder zu melden. Wie ja bereits angekündigt, haben wir eine Reise durch halb Ostafrika gemacht, von der wir euch jetzt gerne etwas mehr berichten würden.
Nachdem wir uns in Tses für die Ferien verabschiedet hatten und mit dem Zug durch die Nacht nach Windhoek gefahren waren, konnten wir uns, bevor unser Flug ging, noch etwas umsehen, wozu wir bisher noch keine Gelegenheit gehabt hatten. Nachmittags brachen wir dann zum Flughafen auf und waren etwas später im Flugzeug auf den Weg Richtung Johannesburg.
Dort kamen wir, nachdem wir in Namibia noch schönsten Sonnenschein gehabt hatten, bei Gewitter an. In Johannesburg hieß es dann erst einmal warten...lange warten!!! Die Zeit die wir bis zum nächsten Flug zu überbrücken hatten betrug 13 Stunden. Die Zeitspanne zwischen 19:30 Uhr und 8:30 Uhr  füllten wir mit einem ausgedehnten Bummel durch den Duty-Free-Bereich, viel  Musik und Schlaf, was sich auf den harten Bänken des Transitbereiches als äußerst unbequem herausstellte und sich mit Rückenschmerzen morgens rächte.
Am nächsten Morgen ging es dann Richtung Kigali/Ruanda. Dort kamen wir vier Stunden später an und waren beide erst einmal umgehauen von den vielen grünen Hügel, die man während des Landeanfluges auf Kigali bewundern kann. Nach den Visa-Stempeln ging es zum Kofferband, an dem wir auf Annes Rucksack warteten, welchen sie als normales Gepäck aufgegeben hatte, damit wir auch größere Flaschen Shampoo etc. mitnehmen konnten. Dort standen wir lange, bis schließlich alle Gepäckstücke die in der Maschiene waren vom Band verschwunden waren. Annes Rucksack war nicht dabei gewesen. Nachdem ein Ordner für das fehelende Gepäckstück eingerichtet worden war, ging es raus zu Vivien, Steffen (Ruanda-Freiwillige), Meike und Max (Uganda-Freiwillige), die gewartet hatten um uns vom Flughafen abzuholen.
Nachdem wir noch ein paar Tage vergeblich auf das fehlende Gepäck gewartet hatten, entschieden wir uns dafür aufzubrechen, um doch noch etwas von Tansania zu sehen. Anne bekam vom Flughafen einen Rucksack, der zusammen mit hunderten von anderen Gepäckstücken schon seit einigen Jahren in einem großen Raum des Flughafen aufbewahrt wurde und legte sich eine kleine Grundausstattung zu.
Unsere erste Station war Mwanza am Viktoriasee. Hier legten wir einen Tag Pause ein und hatten so die Gelegenheit die Stadt zu erkunden und einen sonnigen Tag am See zu verbringen.
Am 24. Dezember ging es weiter Richtung Osten: Nächster Halt war Dodoma, die Haupstadt Tanzanias. Anders als wir erwartet hatten, hatte die Stadt an Sehenswürdigkeiten recht wenig zu bieten. Wir machten das Beste aus der Situation und hatten doch noch eine schöne Weihnachtsfeier in einem Restaurant mit gutem Essen und Wichteln.
Weiter ging es bereits früh morgens nach Iringa. Nach einer Busfahrt, die wahrscheinlich so schnell keiner vergessen wird, über Stock und Stein, bei der unter anderem eine Sitzbank zu Boden ging, erreichten wir die Stadt in der das Bistum auch vier Projektstellen hat. Gemeinsam mit fast allen Freiwilligen die auch am Zwischenseminar teilnahmen (14) verbrachten wir zwei nette Tage und tauschten uns schon über die bisherigen Projekterlebnisse ein wenig aus. Wir hatten außerdem die Möglichkeit einen unserer Nachfolger (Manuel) persönlich zu treffen.
Anschließend ging es auf die Insel. Für zehn Tage machten wir, verteilt über die gesamte Insel, Urlaub auf Zanzibar. Die Zeit nutzten wir hauptsächlich zur Entspannung und Erholung der anstrengenden Busfahrten. Für verschiedene Aktionen, wie Silvester am Strand, Schnorcheln, Motorradfahren oder zum Durch-die-Gassen-in-Stonetown irren und dabei die Stadt kennenlernen, trafen wir uns aber in Gruppen immer wieder.
Anne verbrachte noch eine schöne gemeinsame Woche mit ihrer Freundin Leonie (Freiwillige vom DRK) in Mwanza, bevor sich alle wieder in Dar Es Salaam trafen um zum Zwischenseminar zu reisen.
Blick über Kigali
Gemeinsam mit den Freiwilligen aus Tansania, Uganda, Ruanda und Mosambik verbrachten wir ein Woche in Bagamoyo. Wir tauschten unter anderem Erfahrungen aus der ersten Hälfte unseres Jahres aus, formulierten Wünsche und Ziele für die zweite Hälfte und bekamen eine Menge Anregungen für unser Projektleben.
Weihnachten in Dodoma


Seit dem 19. Januar sind wir nun wieder in Namibia und haben mit unserer Arbeit
begonnen. Mittlerweile ist auch Annes Rucksack wieder in Tses angekommen, nachdem sie fast zwei Monate darauf warten musste.



Schöne Grüße aus dem sommerlichen Tses!
Seminargruppe am Strand von Bagamoyo
Unterwegs in Stonetown